Nachdem der G500 auf den verschiedensten Veranstaltungen als Baustellenfahrzeug und „Kleintransporter“ aktiv war, stellte ich mir die Frage: „Was macht man eigentlich mit einem Geländewagen dieser Art?“. Nach kurzer Überlegung und einer Internet-Recherche war die Frage relativ schnell beantwortet. Man fährt in’s Gelände (ohne befestigte Straßen). In Baustellen hatte ich das bereits mehrfach erfolgreich erledigt. Aber was ist eigentlich im Gebirge?
Soooooo…
nun habe ich mal einen kleinen Ausflug ins „Gebirge“ gemacht. Was macht eigentlich der G500 im Gelände auf steinigem Untergrund ? Aber seht selbst…
Der Schauplatz: mein „Privatgebirge“
… na gut, ein Rad darf schon mal abheben.
Ja, was macht denn nun der G500…
Na ist doch klar! ’ne gute Figur! Hier ist der G500 erst wirklich zu Hause. In einem solchen Gelände kann man die Wirkung der extremen Achsverschränkung des G500 erkennen. Denn bei ausreichendem Bodenkontakt klettert der G500 mühelos auch Stufen herauf, die fast die Höhe des eigenen Rades erreichen. Immer nach dem Motto: anpressen, hochklettern, weiter rollen. Alle weiteren Räder folgen nach dem selben Motto.
Und Dank der 3 separat schaltbaren Differezialsperren und dem 2 Gang Schaltgetriebe ist das nun wirklich kein Problem mehr. Da setzen einem nur noch die Reifen mit der „Haftgrenze“ ein Limit.
Eins darf noch gesagt werden:
Die Bilder sind nicht gestellt! Der istalles selbst gefahren!